
Am 31. Oktober 1929 wurde Carlo Pedersoli in Neapel geboren. Später wurde er als Bud Spencer weltberühmt. Sein Geburtsort lag im Stadtteil Borgo Santa Lucia, einem malerischen Viertel an der Küste.
Mit einer Körpergröße von 1,93 Meter war er nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Schwimmer und Pilot aktiv. 1952 und 1956 nahm er sogar an den Olympischen Spielen teil.
Sein Künstlerpseudonym entstand durch Zufall. Doch unter diesem Namen erlangte er mit Filmpartner Terence Hill internationale Bekanntheit. Bis zu seinem Tod am 27. Juni 2016 in Rom blieb er eine Kultfigur.
Schlüsselerkenntnisse
- Geboren als Carlo Pedersoli in Neapel am 31.10.1929
- Berühmt geworden als Bud Spencer
- Olympiateilnehmer 1952 und 1956
- Gründer der Fluggesellschaft Mistral Air (1981)
- Internationale Bekanntheit durch Filme mit Terence Hill
Wer war Bud Spencer?
Carlo Pedersoli, besser bekannt unter seinem Künstlernamen, war ein echtes Multitalent. Neben seiner Schauspielkarriere glänzte er als Schwimmer, Wasserballer, Komponist und Pilot. Sein Leben war geprägt von außergewöhnlichen Leistungen in verschiedenen Bereichen.
Zwischen 1947 und 1957 gewann er zehn italienische Schwimmmeistertitel. Seine sportliche Laufbahn gipfelte in Teilnahmen bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956. Parallel dazu studierte er Jura an der Sapienza Universität in Rom.
Internationale Bekanntheit erlangte er durch 18 gemeinsame Filme mit Terence Hill. Das Duo wurde zur Legende des europäischen Kinos. Sein Pseudonym entstand übrigens aus einer Hommage an Budweiser Bier und den Schauspieler Spencer Tracy.
Später gründete er die Fluggesellschaft Mistral Air. Dies unterstrich seinen unternehmerischen Weitblick. Bis heute bleibt er als Bud Spencer eine unvergessene Ikone.
Kindheit und Jugend in Neapel
Die Kindheit von Carlo Pedersoli war geprägt von familiärem Wohlstand und multikulturellen Einflüssen. Sein Vater, Alessandro Pedersoli, führte eine erfolgreiche Möbelfabrik und sicherte der Familie einen gehobenen sozialen Status. Prägend war auch das deutsche Kindermädchen Rosa Polacek, das ihm früh Sprachkenntnisse vermittelte.
Frühe Jahre und Familie
1940 zog die Familie nach Rom, wo Carlo seine Schulzeit fortsetzte. Seine akademische Begabung zeigte sich früh: Er übersprang eine Klasse und machte 1946 mit 17 Jahren Abitur. Die Verbindung zu Alessandro Pedersoli blieb zeitlebens eng, obwohl Carlo eigene Wege ging.
Umzug nach Rom und Ausbildung
In Rom begann er 1947 ein Chemiestudium, brach es jedoch nach kurzer Zeit ab. Stattdessen arbeitete er 1947–1948 in Südamerika als Fließbandarbeiter. Zurück in Italien, versuchte er sich in Rechtswissenschaften, bevor der Sport seine Karriere bestimmte.
Jahr | Ereignis | Ort |
---|---|---|
1940 | Umzug nach Rom | Italien |
1946 | Abitur mit Auszeichnung | Rom |
1947 | Chemiestudium (abgebrochen) | Rom |
1947–1948 | Arbeit in Südamerika | Brasilien |
Die sportliche Karriere von Bud Spencer
Bevor er als Filmschauspieler berühmt wurde, glänzte Carlo Pedersoli im Leistungssport. Seine Erfolge im Wasser machten ihn in den 1950er Jahren zu einer nationalen Sportgröße. Besonders im 100 meter freistil setzte er neue Maßstäbe.
Erfolge im Schwimmen
Am 19. September 1950 durchbrach Pedersoli als erster Italiener die magische Ein-Minuten-Marke. Seine Zeit von 59,5 Sekunden im 100 meter freistil war ein Meilenstein. Ein Jahr später gewann er Silber bei den Mittelmeerspielen.
Bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki erreichte er Platz 5 im Vorlauf. Seine Zeit: 58,9 Sekunden. Vier Jahre später trat er in Melbourne erneut an. Für die Società Sportiva Lazio Nuoto schwamm er zehn italienische Meistertitel zusammen.
Jahr | Wettkampf | Disziplin | Ergebnis |
---|---|---|---|
1950 | Nationale Meisterschaften | 100m Freistil | 59,5s (Rekord) |
1951 | Mittelmeerspiele | 100m Freistil | Silbermedaille |
1952 | Olympische Spiele | 100m Freistil | 5. Platz Vorlauf |
Mitglied der Wasserballnationalmannschaft
Parallel zu seiner Schwimmkarriere spielte Pedersoli erfolgreich Wasserball. 1955 gewann er mit der italienischen Nationalmannschaft Gold in Barcelona. Die Gesellschaft Sportiva Lazio war sein Stammverein für beide Sportarten.
Seine technischen Innovationen im Kraulstil revolutionierten das Training. Besonders seine Armstreckung wurde später von vielen Athleten übernommen. 1957 beendete er mit 28 Jahren seine aktive Laufbahn.
Kritisch äußerte er sich später zum kommerzialisierten Spitzensport. Seine Erfahrungen bei der Sportiva Lazio Nuoto prägten sein sportliches Ethos nachhaltig.
Der Weg zur Schauspielerei
1950 markierte einen Wendepunkt in Carlo Pedersolis Leben. Während seiner sportlichen Hochphase entdeckte er zufällig die Filmwelt. Statistenrollen ebneten den Weg für eine ungeahnte Karriere.
Erste Filmrollen
Sein Debüt gab er 1950 als Statist im Monumentalfilm Quo Vadis. Die Rolle war klein, doch sie weckte sein Interesse. 1954 folgte eine Nebenrolle in Siluri Umani, einem Kriegsdrama.
Parallel komponierte er neapolitanische Lieder für RCA. Erst 1967, mit Gott vergibt – Django nie!, gelang der Durchbruch. Wirtschaftliche Gründe führten zur Wahl seines Pseudonyms.
Entscheidung für die Schauspielerei
Nach Eroe dei Nostri (1966) konzentrierte er sich ganz aufs Filmbusiness. Dokumentarfilmproduktionen finanzierten zunächst seine Schauspielambitionen. Der Erfolg mit Terence Hill bestätigte seine Entscheidung.
Sein Werdegang zeigt: Talent und Timing waren gleichermaßen entscheidend. Von der Statistenrolle zur Kultfigur – ein ungewöhnlicher, aber folgerichtiger Weg.
Bud Spencer und Terence Hill: Ein unschlagbares Duo
Mit ihren gegensätzlichen Charakteren schrieben sie Filmgeschichte. Der eine groß, kraftvoll und phlegmatisch, der andere schnell, elegant und witzig – diese Dynamik machte ihre Filme unverwechselbar.
Die Entstehung des Duos
Ihre erste Zusammenarbeit begann 1967 mit Gott vergibt… Django nie!. Regisseur Giuseppe Colizzi erkannte das Potenzial der ungewöhnlichen Chemie. Der Film wurde zum Überraschungserfolg.
1971 folgte der kommerzielle Höhepunkt: Vier Fäuste für ein Halleluja. Über 12 Millionen deutsche Kinobesucher sahen den Streifen. Die Mischung aus Slapstick, Action und Herz erwies sich als goldene Formel.
Berühmte Filme und Erfolge
Insgesamt drehten sie 18 Filme zusammen. Markenzeichen waren der Dampfhammer-Schlag und legendäre Essszenen. Die deutsche Synchronisation durch Rainer Brandt verlieh den Dialogen zusätzlichen Witz.
In Osteuropa, besonders in Ungarn und der DDR, erreichten sie Kultstatus. Ihre Filme wurden dort häufiger gezeigt als in Westeuropa.
Jahr | Film | Besucher (DE) | Besonderheit |
---|---|---|---|
1967 | Gott vergibt… Django nie! | 1,2 Mio. | Erstes gemeinsames Projekt |
1971 | Vier Fäuste für ein Halleluja | 12 Mio. | Kommerzieller Höhepunkt |
1974 | Zwei wie Pech und Schwefel | 8 Mio. | Beste Kritiken |
1981 | Zwei Asse trumpfen auf | 5 Mio. | Letzte Zusammenarbeit |
Mehr über ihre legendäre Partnerschaft zeigt, wie sie Genregrenzen sprengten.
Das Pseudonym Bud Spencer
1967 markierte einen entscheidenden Wendepunkt in Carlo Pedersolis Karriere – die Geburt eines Künstlernamens. Vor Drehbeginn zu Gott vergibt – Django nie! suchte der Produzent nach einem international vermarktbaren name. Die Wahl fiel auf „Bud Spencer“, eine Hommage an amerikanische Vorbilder.
Italienische Filmschaffende nutzten damals häufig anglophone Pseudonyme für den Export. Bud Spencer erklärte später: „Der Name sollte leicht auszusprechen und weltweit wiedererkennbar sein.“ Die offizielle Registrierung erfolgte 1968 beim italienischen Patentamt.
Mario Girotti ging ähnlich vor, als er sich in Terence Hill umbenannte. Beide name-Änderungen folgten dem Muster erfolgreicher Hollywood-Stars. Spencer Tracy inspirierte dabei bewusst die zweite Hälfte des neuen Künstlernamens.
Rechtlich galt die Namensänderung nur für berufliche Zwecke. Privat blieb Carlo Pedersoli stets sein bürgerlicher name. Die Trennung zwischen Privatperson und Marke wurde strikt eingehalten – eine Praxis, die heute bei Prominenten üblich ist.
Die Langzeitwirkung übertraf alle Erwartungen. Innerhalb weniger Jahre wurde der Name zur eigenständigen Marke. Merchandising-Artikel und internationale Werbeverträge folgten.
Charakteristisch war auch seine Unterschrift: Großzügige Schwünge betonten den Bud Spencer-Markennamen. Sammler schätzen heute besonders Autogramme aus den 1970er Jahren, als sein Schriftzug besonders ausgeprägte künstlerische Züge trug.
Dieser strategische Schritt erwies sich als wegweisend. Was als Marketinginstrument begann, wurde zum unverwechselbaren Teil der Filmgeschichte – ein Name, der Generationen von Fans weltweit vertraut ist.
Familienleben und persönliche Interessen
1960 begann ein neues Kapitel im Leben des Multitalents – die Gründung einer Familie. Mit Maria Amato, Tochter des Filmproduzenten Giuseppe Amato, ging er eine lebenslange Partnerschaft ein. Die Hochzeit verband zwei einflussreiche Familien der italienischen Filmszene.
Ehe und Nachwuchs
Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Giuseppe Pedersoli (1961), Cristiana (1962) und Diamante Pedersoli (1970). Der älteste Sohn wurde später als Drehbuchautor bekannt, besonders für die Serie „Extralarge“. Die Familie lebte überwiegend in Rom, fernab der Öffentlichkeit.
Sein Schwiegervater, Giuseppe Amato, war Mitbegründer der Cinecittà Studios. Diese Verbindung festigte Pedersolis Position in der Branche. Trotz der filmischen Tradition bewahrte er sich stets private Rückzugsräume.
Vielfältige Leidenschaften
Neben der Familie widmete er sich zwei großen Leidenschaften: dem Fliegen und Erfinden. 1975 erwarb er den Helikopter-Führerschein, zwei Jahre später folgte die Pilotenlizenz für Flugzeuge. Diese Fähigkeiten nutzte er später beruflich.
1981 gründete er die Fluggesellschaft Mistral Air. Als Unternehmer bewies er damit Weitsicht. Parallel entwickelte er technische Patente, darunter ein spezielles Dreilaufgewehr (1981) und ein verbessertes Türschloss (1990).
Sein Enkel Carlo Pedersoli Jr. setzte die Familientradition fort – allerdings im MMA-Sport. Diese Vielfalt spiegelt das breite Spektrum der Begabungen wider, die über Generationen weitergegeben wurden.
Die Gründung von Mistral Air
Neben Film und Sport bewies der Italiener auch als Unternehmer Weitblick. 1981 gründete er Mistral Air als Charterfluggesellschaft. Das Unternehmen startete den operativen Betrieb 1984 mit besonderem Fokus auf religiöse Pilgerreisen.
Die Fluglinie spezialisierte sich zunächst auf Frachtflüge und touristische Verbindungen. Besondere Bedeutung erlangten regelmäßige Flüge nach Medjugorje, einem bekannten Wallfahrtsort. Diese Nischenstrategie sicherte dem Unternehmen jahrelang stabile Einnahmen.
1994 verkaufte Pedersoli Mistral Air an den Logistikkonzern TNT. Unter neuer Führung expandierte die Flotte und das Routennetz. Bis 2002 bediente die Airline zwölf europäische Destinationen mit gemischten Passagier- und Frachtkapazitäten.
Die entscheidende Wende kam 2002-2005 mit der Übernahme durch Poste Italiane. Die italienische Post modernisierte die Flotte und konzentrierte sich auf Paketdienste. Laut offiziellen Angaben umfasste die Flotte zuletzt acht Frachtmaschinen.
Zeitraum | Eigentümer | Schwerpunkt | Flottenstärke |
---|---|---|---|
1981-1994 | Carlo Pedersoli | Charter/Pilgerfahrten | 3 Flugzeuge |
1994-2002 | TNT | Kombinierter Verkehr | 6 Flugzeuge |
2002-2019 | Poste Italiane | Paketlogistik | 8 Frachtmaschinen |
2018 stellte Mistral Air nach 37 Jahren den Passagierbetrieb ein. Gründe waren sinkende Nachfrage und veränderte Marktbedingungen. 2019 erfolgte die Umfirmierung zu Poste Air Cargo, womit eine Ära endete.
Spätere Jahre und Rückzug aus dem Rampenlicht
Fernsehproduktionen prägten die späte Karriere des vielseitigen Künstlers. Ab 2010 übernahm er vorwiegend Charakterrollen, die seinem Alter entsprachen. Besonders die Serie Ein Koch für alle Fälle zeigte ihn in ungewohnter Besetzung.
Fernsehserien und kleinere Rollen
2010 markierte sein letzter Filmauftritt in Sie nannten ihn Spencer. Parallel dazu spielte er Padre Speranza in der Krimireihe Delitti del…. Die Rolle des weisen Priesters passte perfekt zu seiner Präsenz.
Seine TV-Arbeit umfasste:
- Gastauftritte in italienischen Serien
- Hauptrolle in Ein Koch für alle Fälle (6 Folgen)
- Synchronarbeit für Dokumentationen
Autobiografie und öffentliche Auftritte
2011 veröffentlichte er seine autobiografie, die sofort Bestsellerstatus erreichte. In Deutschland stieg das Werk auf Platz 1 der Spiegel-Liste. Lesereisen durch deutsche Städte folgten 2011-2012.
Seine Facebook-Seite Facebud pflegte er persönlich. Fans schätzten den direkten Kontakt. 2012 porträtierte ihn Arte im Dokumentarfilm Bud’s Best.
Juristische Auseinandersetzungen um sein Erbe beschäftigten die Familie später. Diese Konflikte blieben jedoch weitgehend privat.
Bud Spencers Tod und Trauerfeier
Ein Lungenödem beendete am 27. Juni 2016 das Leben des vielseitigen Künstlers. Die Nachricht verbreitete sich rasch und löste weltweit Betroffenheit aus. Besonders in Italien und Deutschland trauerten Fans um den beliebten Schauspieler.
Sein letztes Jahr und Tod
Die letzten Monate verbrachte Pedersoli im krankenhaus rom. Ärzte diagnostizierten Komplikationen durch chronische Atemwegserkrankungen. Trotz intensiver Behandlung verschlechterte sich sein Zustand rapide.
Medizinische Berichte zeigen:
- Stationäre Aufnahme am 15. Juni 2016
- Fortschreitende respiratorische Insuffizienz
- Finale Diagnose: Akutes Lungenödem
Die Trauerfeier und Beerdigung
Am 29. Juni fand die öffentliche trauerfeier im Kapitol statt. Tausende erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre. Terence Hill hielt eine bewegende Rede über ihre jahrzehntelange Freundschaft.
Die Beisetzung erfolgte einen Tag später auf dem Friedhof campo verano. Die Grabstätte befindet sich in Kapelle V, Monte Portonaccio. Fans schufen dort eine improvisierte Gedenkstätte mit persönlichen Objekten.
Internationale Medien widmeten dem Ereignis ausführliche Berichte. Selbst Jahrzehnte nach seinen großen Filmerfolgen blieb der Künstler unvergessen. Sein Vermächtnis lebt in zahlreichen Ehrungen weiter.
Vermächtnis und Ehrungen
Posthume Ehrungen halten das Andenken an den Kultdarsteller lebendig. Weltweit entstanden Projekte, die sein filmisches und persönliches Erbe würdigen. Besonders in Europa bleibt sein Einfluss spürbar.
Kulturelle Denkmäler und Ausstellungen
2017 enthüllte Budapest eine 2,40 Meter hohe Bronze-statue. Das Kunstwerk zeigt ihn in typischer Pose – lässig sitzend mit verschränkten Armen. Ungarn zählt zu den Ländern mit der stärksten Fanbasis.
Das Berliner museum eröffnete 2021 eine Dauerausstellung. Originalkostüme, Drehbücher und private Gegenstände vermitteln ein umfassendes Bild. Ein interaktiver Bereich lässt Filmszenen nachspielen.
Prägung der Popkultur
2018 erschien das Videospiel Slaps and Beans. Es adaptiert den typischen Humor der Filme. Spieler können in kooperativen Szenarien legendäre Prügeleien nachstellen.
Merchandising-Artikel wie die Bud Jeans entwickelten sich zu Sammlerstücken. Selbst Briefmarkenserien ehren den Star. 2017 widmete ihm die italienische Post eine Sonderedition.
Wissenschaftliche Arbeiten analysieren mittlerweile sein filmisches Werk. Universitäten in Rom und München bieten Seminare zu seinem künstlerischen Einfluss an. Damit geht die Rezeption über reine Unterhaltung hinaus.
Fazit: Die unvergessliche Legende Bud Spencer
Sein Wirken erstreckte sich weit über die Leinwand hinaus. Mit über 80 Film- und Fernsehproduktionen prägte Bud Spencer Generationen. Seine sportlichen Erfolge und künstlerischen Leistungen bilden ein einzigartiges Vermächtnis.
Die postume David-di-Donatello-Ehrung 2018 bestätigt seinen anhaltenden Einfluss auf die Popkultur. Der Spencer Scholarship Fund unterstützt bis heute junge Talente. Selbst Sprachwendungen wie „Bud Spencer-Moment“ zeugen von seiner Präsenz.
Streaming-Dienste machen sein Werk neuen Publikum zugänglich. Damit bleibt die Legende lebendig – als Sportler, Schauspieler und Mensch.